Normale und unverstellbare Lattenroste lassen sich mit allen Matratzentypen problemlos verbinden. Ein elektrischer Lattenrost sollte aber mit einigen Matratzentypen nicht verbunden werden. Natürlich wäre es ideal, wenn Sie sich direkt bei dem Lattenrosthersteller auch gleich eine neue Matratze besorgen. Wenn Sie aber bereits eine gute Matratze mit den passenden Maße besitzen, möchten Sie diese vielleicht noch behalten.
Grundsätzlich sollten Sie dabei darauf achten, dass die Matratze in Ihrem Besitz keine Federkernmatratze ist. Diese hat, wie der Name schon sagt, einen Kern aus Federn. Die Federung gibt der Verstellung des elektrischen Lattenrostes zwar nach, bei längerer Positionsänderung, beispielsweise in der Nacht, können sich die Federn aber dauerhaft beschädigen. Überprüfen Sie daher im Vorfeld, was für einen Matratzentypen Sie besitzen.
Latexmatratzen sind ebenfalls nicht geeignet für einen elektrischen Lattenrost. Der Kunststoff ist grundsätzlich eher hart und widersteht den Biegungen des elektrischen Lattenrostes. Deshalb verrutscht er auch kaum, wenn Sie den Lattenrost biegen.
Wenn Sie sich unsicher über den Typen sind, fragen Sie am besten gleich den Hersteller. Wenn Sie eine neue Matratze über den Lattenrosthersteller beziehen, werden auch keine Probleme auftreten. Achten Sie nur darauf, die richtige Größe auszuwählen. Sonst haben Sie schnell eine zu kleine Matratze.
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